Ich bin bereits die 2.Tour aus dem Singletrail Buch abgefahren.
Eins vorneweg, Ich würd diese Tour nur unter der Woche fahren, vor allem an Samstage und Sonntage würde ich das Chaltbrunnental meiden, denn da hätte man keinen Spass auf jenen Trails und könnt auch nicht das Tal geniessen.
Von meiner Seite aus begann ich die Tour von Liestal aus, brachte mir nichts wenn ich da zuerst nach Münchenstein und dann via Wolfsschlucht - Schönmatt nach Gempen hoch fuhr. Das alles kenne ich in und auswendig. Auch den Abstecher zur Herrenfluh lies ich Links liegen und steuerte direkt die Bürenfluh an, bei welcher ich den ersten Rast ein legte, bevor die ersten Wurzeltrails folgen. Ab da folgt einer der schönsten Trails, meist leicht abwärts, so dass man mit genügend Flow über die Wurzeln kommt.
Ab Seewen folgt ein längeres stück Strasse immer leicht steigend bis zur Eichhöhe (zwischen Bretzwil und Reigoldswil). Erst ab da werden mal schnell ein paar Höhenmeter auf kürzester Distanz vernichtet.
Rechts der Hof Ramstein (789m.ü.M) - zwischen den 2 Hügeln sieht man noch die Bürenfluh, Ansicht in Gross auf Flickr; 2800 x 950
Kurz nach dem hof Ramstein hab ich mal verfranzt, die GPS Daten sind auch nicht wirklich genau, je nach Einstellung auf dem Gerät, so dass ich da etwa 50hm vergebends auf dem falschen Weg gemacht hab.
War ich aber wieder auf dem richtigen Weg, war es erst mal Zeit zum Schieben, siehe Bild links, aufgenommen im obersten Drittel der ganzen Schiebepassage hoch zum Stierenberg.
Ab dem Riedberg (944m.ü.M) folgt ein etwa 1km langer Juratrail vom feinsten, siehe Bild rechts am Anfang des Trails.
Auf dieser Achterbahn von einem Trail, immer auf und ab, mit Wurzeln und schön spitzen Steinen, hat man den höchsten Punkt der Tour erreicht, ab da geht grössten teils nur noch Abwärts.
Am schluss kommt man zum Chäppeli : Ansicht in Gross auf Flickr : 4000 x 950
Nach dem Chäppeli abwärts bis zur Strasse, an dieser Stelle musste ich den nächsten Traileinstieg suchen, siehe Bild Links, gut getarnt.
Danach geht es zuerst etwas Steiler abwärts, teils schön fordernd, ab dem mittleren Abschnitt, siehe rechts, schön Flowig und zum Schluss sogar zu Fuss, da man ja, wenn man alleine Unterwegs ist, nichts Riskieren will.
Der GPS Empfang in dem Krachen da hinten war so schlecht, und wenn da was passiert und man keinen Empfang für das Natel hat ?!? da geh ich schon mal lieber zu Fuss...
Ansicht in Gross auf Flickr : 2100 x 950
Nach dem Umfahren der Ruine Gilgenberg trifft man in Zullwil ein, von da an ist es nicht mehr weit zur einfahrt in das Chaltbrunnetal.
Ab da heisst es einfach nur geniessen, Trail wie auch Landschaft
Ansicht in Gross auf Flickr : 3600 x 950
Wie gesagt ich werde und würde diese Tour auch nur unter der Woche fahren nur allein schon wegen dem durchfahren des Tal`s.
Wieso die GPS Route in Duggingen endet und nicht Grellingen ist mir ein Rätsel, zudem noch auf der Hauptstrasse und nicht auf dem Radweg nach Duggingen gefahren wird ??
Für meinen Teil war hier aber noch nicht Schluss, ich fuhr noch bei schönstem Wetter via Münchenstein - Muttenz bis nach Hause.
Am Schluss hatte ich genau 60km, 1493hm in 5h 5min, schwere Beine und heisse Füsse...
Donnerstag, 31. Mai 2012
Montag, 28. Mai 2012
An Pfingsten goht`s am ringste...
... schön wärs, aber nicht wenn man seit letzten Mittwoch jeden Tag im Sattel sitzt.
Alleine letzte Woche kamen wieder 200km und 4400hm zusammen, der Mai wird wohl wieder ein Rekordmonat.
Am Samstag war es mit der Naturpark Tour ja nicht alles was ich fuhr, die Heimreise mit dem Zug beendete ich in Gelterkinden und den Rest rollte ich auf dem Bike, zum Glück bei gutem Rückenwind, nach hause. Das ergab dann eine gesamt Kilometerlänge von 60, und reichte mir noch bis am Sonntag. An dem Tag ich das Biken aber auch nicht lassen konnte, nur schnell Gempen, via Muttenz hoch und runter beim Oristalweg.
Heute Pfingstmontag, die Sonne lacht noch immer, sehr ungewöhnlich für Pfingsten, eine Tour die noch auf dem Plan steht, wieder mal, Schneemattrunde.
Immer wieder schön, aber nach den Wurzeltrails, da über die Bürenfluh hatte ich langsam mühe den Lenker zu halten, die ersten Ermüdungserscheinungen ?
Ab und zu ein Fotohalt machte das ganze bis zu hause erträglicher. Komisch ? in dieser Jahreszeit hab immer Lust auf Marshmellow`s, woran das wohl liegt...
Alleine letzte Woche kamen wieder 200km und 4400hm zusammen, der Mai wird wohl wieder ein Rekordmonat.
Am Samstag war es mit der Naturpark Tour ja nicht alles was ich fuhr, die Heimreise mit dem Zug beendete ich in Gelterkinden und den Rest rollte ich auf dem Bike, zum Glück bei gutem Rückenwind, nach hause. Das ergab dann eine gesamt Kilometerlänge von 60, und reichte mir noch bis am Sonntag. An dem Tag ich das Biken aber auch nicht lassen konnte, nur schnell Gempen, via Muttenz hoch und runter beim Oristalweg.
Heute Pfingstmontag, die Sonne lacht noch immer, sehr ungewöhnlich für Pfingsten, eine Tour die noch auf dem Plan steht, wieder mal, Schneemattrunde.
Immer wieder schön, aber nach den Wurzeltrails, da über die Bürenfluh hatte ich langsam mühe den Lenker zu halten, die ersten Ermüdungserscheinungen ?
Ab und zu ein Fotohalt machte das ganze bis zu hause erträglicher. Komisch ? in dieser Jahreszeit hab immer Lust auf Marshmellow`s, woran das wohl liegt...
Labels:
bürenflue,
gempen,
pfingsten,
schneemattrunde
Samstag, 26. Mai 2012
Singletrailtour Naturpark Thal
Meine erste Tour aus dem Singletrailbuch, welches ich letztes Jahr gekauft hab.
Die Naturpark Thal Tour liegt gut ereichbarer nähe von Uns, mit Dem Zug nach Oensingen gefahren und ab da den GPS Daten, gefolgt. Die GPS Daten für all die Touren im Buch bekommt man via Supertrailmap.com.
Der erste anstieg da in Oensingen war gleich mal fast überhängend, da würde es sicher noch andere Routen geben. Ansonsten ist der Rest des Anstiegs hoch zum Roggen, gemütlich. Schade war bei uns halt dass man keinen freien Blick auf die Alpen hatte, aber Wir hatten wenigstens bessere Aussichten, als all jene die sich da unten in der Blechlawine unten auf der Autobahn nur schleppend voran zogen.
Die Abfahrt hinten nach Balsthal runter, war unseres beiden nicht so der Fall, recht Steil, wenig Flow und mann vernichtete die schwer erkämpften Höhenmeter viel zu schnell.
Ab Höngen geht es leider nur noch auf der Strasse weiter und dies sehr, sehr, sehr Lange, bis zum Güggelhof.
Der ganze 2. Aufstig zieht sich recht in die länge, immerhin muss man sich von 500 wieder auf 1100m.ü.M kämpfen. Vorteil von uns, die Temperaturen waren an dem Südhang noch erträglich, will gar nicht Wissen wie sich dass da im Sommer anfühlt.
Endlich mal weg von Strasse gab erst mal eine kleine Verschnaufpause.
War auch die letzte gelegenheit an dieser Stelle, was nachher kam, dass wussten wir ja nicht.
Jura Singletrails vom feinsten, für dies Abfahrt lohnte sich der mühsame Aufstieg. Man könnte zwar noch die eint oder andere Trail einlage auf der Höhe entlang einbauen, dass heisst aber noch mehr an Höhenmeter und Zeitverlust. Bei Herbetswil spuckte uns der schöne Trail aus, leider mussten Wir ja wieder zurück nach Oensingen, und das bei sattem Gegenwind, und wieder alles auf der Strasse bzw. Radweg.
Am Schluss hatte ich, von den Vorgegebenen 1345hm, 46km und 6h Fahrzeit, laut Buch, 1735hm, 48km und 5h 5min. auf dem GPS.
Im grossen und ganzen ein Tour mit schönen Juratrails, wenn diese laaaangen Strassen Etappen nicht wären.
Die Naturpark Thal Tour liegt gut ereichbarer nähe von Uns, mit Dem Zug nach Oensingen gefahren und ab da den GPS Daten, gefolgt. Die GPS Daten für all die Touren im Buch bekommt man via Supertrailmap.com.
Der erste anstieg da in Oensingen war gleich mal fast überhängend, da würde es sicher noch andere Routen geben. Ansonsten ist der Rest des Anstiegs hoch zum Roggen, gemütlich. Schade war bei uns halt dass man keinen freien Blick auf die Alpen hatte, aber Wir hatten wenigstens bessere Aussichten, als all jene die sich da unten in der Blechlawine unten auf der Autobahn nur schleppend voran zogen.
Die Abfahrt hinten nach Balsthal runter, war unseres beiden nicht so der Fall, recht Steil, wenig Flow und mann vernichtete die schwer erkämpften Höhenmeter viel zu schnell.
Nach Balstahl geht es noch gemütlich auf einem Forstweg entlang,das ist noch das einzigste Stück welches an einen Naturpark erinnert.
Ab Höngen geht es leider nur noch auf der Strasse weiter und dies sehr, sehr, sehr Lange, bis zum Güggelhof.
Der ganze 2. Aufstig zieht sich recht in die länge, immerhin muss man sich von 500 wieder auf 1100m.ü.M kämpfen. Vorteil von uns, die Temperaturen waren an dem Südhang noch erträglich, will gar nicht Wissen wie sich dass da im Sommer anfühlt.
Endlich mal weg von Strasse gab erst mal eine kleine Verschnaufpause.
War auch die letzte gelegenheit an dieser Stelle, was nachher kam, dass wussten wir ja nicht.
Jura Singletrails vom feinsten, für dies Abfahrt lohnte sich der mühsame Aufstieg. Man könnte zwar noch die eint oder andere Trail einlage auf der Höhe entlang einbauen, dass heisst aber noch mehr an Höhenmeter und Zeitverlust. Bei Herbetswil spuckte uns der schöne Trail aus, leider mussten Wir ja wieder zurück nach Oensingen, und das bei sattem Gegenwind, und wieder alles auf der Strasse bzw. Radweg.
Am Schluss hatte ich, von den Vorgegebenen 1345hm, 46km und 6h Fahrzeit, laut Buch, 1735hm, 48km und 5h 5min. auf dem GPS.
Im grossen und ganzen ein Tour mit schönen Juratrails, wenn diese laaaangen Strassen Etappen nicht wären.
Mittwoch, 23. Mai 2012
Klein aber Fein
der neue Trail oberhalb von Lausen auf Video
nach langem wieder mal die GoPro Cam benutzt, und musste festellen dass ich neue Linsen für den Plastikbody brauch, auf dem ganzen Film hat immer an der selben stelle unscharfe stellen, bzw. auf dem Fischauge Blasen !?!
nach langem wieder mal die GoPro Cam benutzt, und musste festellen dass ich neue Linsen für den Plastikbody brauch, auf dem ganzen Film hat immer an der selben stelle unscharfe stellen, bzw. auf dem Fischauge Blasen !?!
Labels:
brunneberg,
Grammet,
klein aber fein
Sonntag, 20. Mai 2012
Strecken Designer
Wenn nicht ab und zu neues an Trails erforscht und erkundet weiss man nicht was man verpasst oder noch nicht kennt.
Samstag; wollte ich eigentlich die Wisenberg runde machen, kurz vor abfahrt noch kurz einen Blick auf den Wetterradar, oha, da zieht was auf, Regenjacke eingepackt und um disponiert.
Die Plan Änderung der Tour hatte es aber auch in sich, hoch zum Lindenstock, um den Grammet hinten herum zum "Brunneberg". Da einen neuen Trail gesurft, der dürft locker noch 1-2km so weiter gehen, der hat aber auch so schon richtig gut Flow, schöne geschwungene Kurven, ein paar Wellen mit Wurzeln zum schön abheben oder drüber schweben...
Danach führte mich die Waldautobahn wieder in Richtung Grammet, diesmal vorne Rum, beim Grillplatz fielen dann bereits die ersten Regentropfen :-(
Ich schaffte es gerade noch so mehr oder weniger Trocken zum Bahnhof Lausen, bei dem ich Unterschlupf suchte bis sich der Regen verzog.
Das gefahrene bis dahin war mir i`wie zu wenig, also beschloss ich noch die Waldrand Runde an zu hängen, oberhalb Nuglar machte ich dann sogar nach den Abstecher zum Gempen. Erst als ich dann auf der Höhe vom Muniberg war, spürte ich langsam wie die Kraft im allgemeine zu schwinden begann, immerhin absolvierte ich am Morgen noch 1 Stunde Krafttraining bei Kiesertraining...
zum Schluss zeigt mein GPS 44 gefahrene Kilometer, 850 Höhenmeter, bei 4h 10min.
Sonntag; der Morgen begann vom Wetter her schon viel besser, viel Sonnenschein. Ich startete relativ früh, 10.30 Uhr war ich bereits schon unterwegs, diesmal in Richtung Wisenberg.
Die ersten 15km sind zwar etwas eintönig, aber für meinen inneren Motor, der sich fast wie ein Diesel an fühlt, das beste, gemütlich einrollen bevor es richtig in die höh geht, so mag ich dass.
Heute gelang es mir endlich wieder ein paar gute Bilder zu Schiessen, gestern wollte das i`wie nicht so richtig. In letzter Zeit gibt es teils Tage bei denen ich fast für jedes Bild ein Stativ bräuchte.. (aber dass ist im Moment alles in Abklärung/Behandlung...)
Deshalb sind diese Bilder in letzter Zeit für mich keine Leichtigkeit, wenn wegen einem zittern in meinen Händen, welches nicht mal mehr der, wirklich gute und starke, Bildstabilisator austarieren kann.
Den Uphill zum Wisenberg fuhr ich wie immer, via Bad Ramsach und oberhalb vom Hupp vorne herum hoch. Bei der Abfahrt suchte ich noch nach neuen Trails, welches sich nach einem Flop heraus stellte. Nächstes mal geht es dann wieder die "Tüffels`chuchi" runter...
Statt auf dem Wisenberg Turm, genoss ich noch beim Reservoir Rünenberg die Aussicht mit einem Panorama.
Auf dem Heimweg fuhr ich noch über die Ruine Scheidegg via Gelterkinden, Sissach und nach Hause...
Noch mehr an als gestern Zeigte das GPS an, 53km, 1125hm bei 4h 22min.
Eine gute Bike - Woche dank Auffahrt welche mir reichlich was an Kilometer schenkt; 176km, 4203hm in 16h...
Samstag; wollte ich eigentlich die Wisenberg runde machen, kurz vor abfahrt noch kurz einen Blick auf den Wetterradar, oha, da zieht was auf, Regenjacke eingepackt und um disponiert.
Die Plan Änderung der Tour hatte es aber auch in sich, hoch zum Lindenstock, um den Grammet hinten herum zum "Brunneberg". Da einen neuen Trail gesurft, der dürft locker noch 1-2km so weiter gehen, der hat aber auch so schon richtig gut Flow, schöne geschwungene Kurven, ein paar Wellen mit Wurzeln zum schön abheben oder drüber schweben...
Danach führte mich die Waldautobahn wieder in Richtung Grammet, diesmal vorne Rum, beim Grillplatz fielen dann bereits die ersten Regentropfen :-(
Ich schaffte es gerade noch so mehr oder weniger Trocken zum Bahnhof Lausen, bei dem ich Unterschlupf suchte bis sich der Regen verzog.
Das gefahrene bis dahin war mir i`wie zu wenig, also beschloss ich noch die Waldrand Runde an zu hängen, oberhalb Nuglar machte ich dann sogar nach den Abstecher zum Gempen. Erst als ich dann auf der Höhe vom Muniberg war, spürte ich langsam wie die Kraft im allgemeine zu schwinden begann, immerhin absolvierte ich am Morgen noch 1 Stunde Krafttraining bei Kiesertraining...
zum Schluss zeigt mein GPS 44 gefahrene Kilometer, 850 Höhenmeter, bei 4h 10min.
Sonntag; der Morgen begann vom Wetter her schon viel besser, viel Sonnenschein. Ich startete relativ früh, 10.30 Uhr war ich bereits schon unterwegs, diesmal in Richtung Wisenberg.
Die ersten 15km sind zwar etwas eintönig, aber für meinen inneren Motor, der sich fast wie ein Diesel an fühlt, das beste, gemütlich einrollen bevor es richtig in die höh geht, so mag ich dass.
Heute gelang es mir endlich wieder ein paar gute Bilder zu Schiessen, gestern wollte das i`wie nicht so richtig. In letzter Zeit gibt es teils Tage bei denen ich fast für jedes Bild ein Stativ bräuchte.. (aber dass ist im Moment alles in Abklärung/Behandlung...)
Deshalb sind diese Bilder in letzter Zeit für mich keine Leichtigkeit, wenn wegen einem zittern in meinen Händen, welches nicht mal mehr der, wirklich gute und starke, Bildstabilisator austarieren kann.
Den Uphill zum Wisenberg fuhr ich wie immer, via Bad Ramsach und oberhalb vom Hupp vorne herum hoch. Bei der Abfahrt suchte ich noch nach neuen Trails, welches sich nach einem Flop heraus stellte. Nächstes mal geht es dann wieder die "Tüffels`chuchi" runter...
Statt auf dem Wisenberg Turm, genoss ich noch beim Reservoir Rünenberg die Aussicht mit einem Panorama.
Auf dem Heimweg fuhr ich noch über die Ruine Scheidegg via Gelterkinden, Sissach und nach Hause...
Noch mehr an als gestern Zeigte das GPS an, 53km, 1125hm bei 4h 22min.
Eine gute Bike - Woche dank Auffahrt welche mir reichlich was an Kilometer schenkt; 176km, 4203hm in 16h...
Labels:
Grammet,
wisenberg,
wisenbergturm,
WRR
Donnerstag, 17. Mai 2012
Auffahrts Runde
Hierzulande ist es gar nicht so einfach an Auffahrt eine Bike Runde zu absolvieren, denn da haben diverse Gemeinden einen Brauch der sich Banntag nennt, da werden die Gemeinde grenzen abmarschiert und als Biker will man ja nicht unbedingt solch einer Rotte begegnen.
Das andere war die Kälte welche letzte Nacht herrschte, am morgen zeigte mir mein Aussen Thermometer 4° Grad an, und die Nachrichten waren voll mit Meldungen mit Schnee bis runter auf 800m.ü.M !?!
Deshalb machte ich mich erst Spät mit dem Bike auf in Richtung Titterten, welche übrigens jenen Banntagsbrauch dieses Jahr nicht an diesem Datum ausführen ;-)
Immer wieder mal machte ich Fotostop, in letzter Zeit fallen mir oft die kleinen Details am Wegesrand ins Auge... oder Ich selbst beim vorbeihuschen.
Über die Jurahöhen blies ein schöner frischer Wind, teilweise schön mit Rückenwind, andererseits lud er nicht zum auf der Wiese Rumliegen ein.
Dazu passend die Linde im Wind, aus 6 Einzelbildern in Hochkant.
Das andere war die Kälte welche letzte Nacht herrschte, am morgen zeigte mir mein Aussen Thermometer 4° Grad an, und die Nachrichten waren voll mit Meldungen mit Schnee bis runter auf 800m.ü.M !?!
Deshalb machte ich mich erst Spät mit dem Bike auf in Richtung Titterten, welche übrigens jenen Banntagsbrauch dieses Jahr nicht an diesem Datum ausführen ;-)
Immer wieder mal machte ich Fotostop, in letzter Zeit fallen mir oft die kleinen Details am Wegesrand ins Auge... oder Ich selbst beim vorbeihuschen.
Über die Jurahöhen blies ein schöner frischer Wind, teilweise schön mit Rückenwind, andererseits lud er nicht zum auf der Wiese Rumliegen ein.
Dazu passend die Linde im Wind, aus 6 Einzelbildern in Hochkant.
Labels:
dottlenberg,
neue gugger runde,
schuflenberg,
titterten
Sonntag, 13. Mai 2012
Magic Mushrooms
Vom Freitag, Feierabendrunde bei schönen warmen 24°
der Rest der Woche, fiel teil`s in Wasser oder wie heute bei gefühlten kalten 10° ganz typisch im Zeichen der Kalten Sophie zu liebe...
der Rest der Woche, fiel teil`s in Wasser oder wie heute bei gefühlten kalten 10° ganz typisch im Zeichen der Kalten Sophie zu liebe...
Labels:
kalte sophie,
magic mushrooms
Sonntag, 6. Mai 2012
Abonnieren
Posts (Atom)