Freitag, 25. Dezember 2009
Sonntag, 15. November 2009
Der Herbst ...
...ist noch nicht vorbei, es gibt sie immer noch die farbenfrohen Plätzchen.
Heute war es noch ein Stück nasser und schlammiger, kein wunder nach dem regen letzter Nacht, und die Schlammlöcher voll gefüllt. Zudem gab es Feuchtigkeit von allen Seiten, oben, unten, innen und aussen. Spätestens wenn die Hose auf dem Sattel kleben bleibt ist es zeit für eine warme dusche ...
Heute war es noch ein Stück nasser und schlammiger, kein wunder nach dem regen letzter Nacht, und die Schlammlöcher voll gefüllt. Zudem gab es Feuchtigkeit von allen Seiten, oben, unten, innen und aussen. Spätestens wenn die Hose auf dem Sattel kleben bleibt ist es zeit für eine warme dusche ...
Samstag, 14. November 2009
die Schlammsaison ...
... hat begonnen.
kurze runde, 2h11min, für den winterpokal. bei föhn, frühlingshaften temperaturen und blick auf die alpen
kurze runde, 2h11min, für den winterpokal. bei föhn, frühlingshaften temperaturen und blick auf die alpen
Mittwoch, 11. November 2009
4 Jahreszeiten
pro jahreszeit aus 4-5 einzelbilder
zum roten rahmen, irgendwann sind weisse oder schwarze rahmen langweilig
für die nächsten 4 jahreszeiten fand ich auch schon ideen, entweder eine serie als GIF animation oder als video. aus, wenn es klapt, mind. 12 Panoramen ...
Montag, 2. November 2009
Mittwoch, 14. Oktober 2009
1615m.ü.M
letzten Mittwoch, Portail de Blieux
aus 6 Einzelbilder
aus 4 Einzelbilder
aus 14 Einzelbildern in 2 1/2 reihen, aber beim erstellen der Bilder hab ich den faden verloren welchen teil ich schon oder noch nicht geknipst hab...
aus 6 Einzelbilder
aus 4 Einzelbilder
aus 14 Einzelbildern in 2 1/2 reihen, aber beim erstellen der Bilder hab ich den faden verloren welchen teil ich schon oder noch nicht geknipst hab...
Dienstag, 13. Oktober 2009
rückblick
ach war das schön in Castellane, letzte woche...
vom Montag
vom Dienstag
9 Einzelbilder in 2 reihen
vom Montag
vom Dienstag
9 Einzelbilder in 2 reihen
Montag, 27. Juli 2009
Passwang - Hohe Winde
Endlich wieder mal selber Biken. Ich wurde da letztens mal auf eine Tour draufaufmerksam gemacht in nicht all zu weiter ferne. Nähere Details fand ich in dem Buch mit den schönsten Biketouren der Schweiz
Diese Variante Startet auf dem Passwang- Hohe Winde- Beinwil(SO)- Stierenberg- Passwang.
Nach etwas mehr stöbern im Netz wurde ich noch auf GPS Tracks nach mehr Möglichkeiten fündig.
Zum Einten eine Möglichkeit ab Reigoldswil via Wasserfallen- Passwang- Hohe Winde- Beinwil(SO)- Stierenberg- Reigoldswil.
Und zum Zweiten mit Start von Beinwil(SO)- Stierenberg- Passwang- Erzberg- Hohe Winde- Beinwil.
Ich entschied mich für die letzter Variante. Mit dem Auto fuhren wir am Morgen nach Beinwil(SO), Parkiermöglichkeiten gibt es beim/vor dem Kloster genügend. Als erstes folgten gleich mal 300-400hm aufwärts auf dem Plan Richtung Stierenberg. Dazwischen folgten immer wieder kürzere unerwartete Singletrails vom feinsten.
Unterhalb des Geitenbergs kamen wir an jene Stelle mit fast schon unglaublichem Panorama
Ansicht in Gross, mit Blick von Links Moulhouse Flughafen - Schartenflue(Gempen)- Deutschland- das Ganze Baselbiet bis hinten zur Schafmatt.
Weiter ging es um den Vogelberg hinauf zum Passwang, welcher mit kleineren Schiebepassagen auch bezwungen werden konnte. Auch von dort oben hatte man Wunderprächtigen Ausblick, die Alpen scheinten so nah als dass man sie anfassen könnte.
Ansicht in Gross.
Nach dem Passwang kam dann bald mal die Hohe Winde ins Blickfeld, welche nicht wenig hoch schien.
Ansicht in Gross. Hohe Winde; zu sehen ganz rechts die höchste Erhebung.
Aber zuerst folgten wieder mal einige Kilometer Singletrail vom feinsten welche den bevorstehenden Aufstieg zum Erzberg - Hohe Winde etwas ausblendeten. Beim aufstig selbst brannte die Sonne heftigst und kein Schatten war in sicht bis zum Restaurant Erzberg. Danach folgte noch eine weitere kleinere Schiebepassage von etwa 10min.
Oberhalb Erzberg genossen wir noch mals das Panorama mit Blick auf die Alpen.
Ansicht in Gross.
Wenige hundert meter später erreichten wir die Hohe Winde.
Von dort oben hat man Aussicht von Links vom Chasseral - Los Ordons - Elsass - Basel bis Passwang.
Bild in Gross
Von der Hohen Winde stand das schönste an, 6km Downhill vie Unterbeinwil Retour zum Kloster Beinwil.
Ganze Tour;
Distanz : 32.7km
Höhenmeter : 1201hm
Fahrzeit : wir waren mit etlichen genusspausen 5 1/2h unterwegs
Nachtrag :
Höhen Profil und Google Earth Karte
Diese Variante Startet auf dem Passwang- Hohe Winde- Beinwil(SO)- Stierenberg- Passwang.
Nach etwas mehr stöbern im Netz wurde ich noch auf GPS Tracks nach mehr Möglichkeiten fündig.
Zum Einten eine Möglichkeit ab Reigoldswil via Wasserfallen- Passwang- Hohe Winde- Beinwil(SO)- Stierenberg- Reigoldswil.
Und zum Zweiten mit Start von Beinwil(SO)- Stierenberg- Passwang- Erzberg- Hohe Winde- Beinwil.
Ich entschied mich für die letzter Variante. Mit dem Auto fuhren wir am Morgen nach Beinwil(SO), Parkiermöglichkeiten gibt es beim/vor dem Kloster genügend. Als erstes folgten gleich mal 300-400hm aufwärts auf dem Plan Richtung Stierenberg. Dazwischen folgten immer wieder kürzere unerwartete Singletrails vom feinsten.
Unterhalb des Geitenbergs kamen wir an jene Stelle mit fast schon unglaublichem Panorama
Ansicht in Gross, mit Blick von Links Moulhouse Flughafen - Schartenflue(Gempen)- Deutschland- das Ganze Baselbiet bis hinten zur Schafmatt.
Weiter ging es um den Vogelberg hinauf zum Passwang, welcher mit kleineren Schiebepassagen auch bezwungen werden konnte. Auch von dort oben hatte man Wunderprächtigen Ausblick, die Alpen scheinten so nah als dass man sie anfassen könnte.
Ansicht in Gross.
Nach dem Passwang kam dann bald mal die Hohe Winde ins Blickfeld, welche nicht wenig hoch schien.
Ansicht in Gross. Hohe Winde; zu sehen ganz rechts die höchste Erhebung.
Aber zuerst folgten wieder mal einige Kilometer Singletrail vom feinsten welche den bevorstehenden Aufstieg zum Erzberg - Hohe Winde etwas ausblendeten. Beim aufstig selbst brannte die Sonne heftigst und kein Schatten war in sicht bis zum Restaurant Erzberg. Danach folgte noch eine weitere kleinere Schiebepassage von etwa 10min.
Oberhalb Erzberg genossen wir noch mals das Panorama mit Blick auf die Alpen.
Ansicht in Gross.
Wenige hundert meter später erreichten wir die Hohe Winde.
Von dort oben hat man Aussicht von Links vom Chasseral - Los Ordons - Elsass - Basel bis Passwang.
Bild in Gross
Von der Hohen Winde stand das schönste an, 6km Downhill vie Unterbeinwil Retour zum Kloster Beinwil.
Ganze Tour;
Distanz : 32.7km
Höhenmeter : 1201hm
Fahrzeit : wir waren mit etlichen genusspausen 5 1/2h unterwegs
Nachtrag :
Höhen Profil und Google Earth Karte
Mittwoch, 15. Juli 2009
Dienstag, 7. Juli 2009
Mond und Sterne
endlich kam mal die gelegenheit den neuen Fernauslöser zu benutzen, für die Canon EOS 50D
wie wenn ich gewusst hätte dass ev. heute nicht möglich sein wird den vollmond zu knipsen.
Canon EOS 50D / 18-200mm / ISO 100 / f/5.6 / 26sec. (von hand ausgelöst)
wie wenn ich gewusst hätte dass ev. heute nicht möglich sein wird den vollmond zu knipsen.
Canon EOS 50D / 18-200mm / ISO 100 / f/5.6 / 26sec. (von hand ausgelöst)
Samstag, 20. Juni 2009
first shot
mit dem neuen Objektiv; Tamron 17-50mm f/2.8
ISO100 / 50mm / 1/2048s
und da is`sie wieder die fleissige BieneMaya
ISO100 / 17mm / 1/512s
ISO100 / 32mm / 1/664s
ISO100 / 50mm / 1/2048s
und da is`sie wieder die fleissige BieneMaya
ISO100 / 17mm / 1/512s
ISO100 / 32mm / 1/664s
Freitag, 22. Mai 2009
Oldschool
und das recht heftig.
Das waren noch Zeiten, 0-5cm Federweg, V-Brakes, zu grosse Rahmen geschweige denn von der Übersetzung.
Meine GT-Zeit damals, Zaskar LE 1994
Zaskar LE 1996
Bei mir sind es auch schon bald 20Jahre auf den Drahtesel...
Eddie Roman's Hammertime from Eddie Roman on Vimeo.
Das waren noch Zeiten, 0-5cm Federweg, V-Brakes, zu grosse Rahmen geschweige denn von der Übersetzung.
Meine GT-Zeit damals, Zaskar LE 1994
Zaskar LE 1996
Bei mir sind es auch schon bald 20Jahre auf den Drahtesel...
Montag, 18. Mai 2009
Schritt für Schritt
So langsam hab ich das neue Spielzeug, Garmin Edge 705, im Griff.
Heute ist es mir endlich gelungen die Daten zu Konvertieren, so dass ich die Touren auch auf dem Swiss Topo V2 ansehen kann.
Das ganze geht sehr einfach unter http://www.gpsies.com/convert.do
So sieht man wenigstens auch mal wo da immer Rumkurve
Die dargestellte Tour war auch gerade die Ferienabschlusstour;
Fre - Gempen- Herrenflue- Bürenflue- Seewen- Schneematt-
Lupsigen- Liestal- Fre
- Distanz : 34.55km
- Höhenmeter : 691m
- Durchschnitt Tempo : 12.8km/h
- Unterwegs : 2h42min.
- Max. Puls : 172
Die letzte Ferienwoche war es zu nass und teilweise auch zu Rutschig, dass ich in dieser Woche gleich auch mein Pensum an Stürze vollbekommen hab.
Schöne Momente gab es aber trotzdem auch
Mit der letzten Tour am Sonntag hab ich auch gerade noch mein Ferienziel in Sachen Kilometer vollbracht : 500km in 3 Wochen
Die nächsten Ferien folgen erst wieder im Oktober ....
Heute ist es mir endlich gelungen die Daten zu Konvertieren, so dass ich die Touren auch auf dem Swiss Topo V2 ansehen kann.
Das ganze geht sehr einfach unter http://www.gpsies.com/convert.do
So sieht man wenigstens auch mal wo da immer Rumkurve
Die dargestellte Tour war auch gerade die Ferienabschlusstour;
Fre - Gempen- Herrenflue- Bürenflue- Seewen- Schneematt-
Lupsigen- Liestal- Fre
- Distanz : 34.55km
- Höhenmeter : 691m
- Durchschnitt Tempo : 12.8km/h
- Unterwegs : 2h42min.
- Max. Puls : 172
Die letzte Ferienwoche war es zu nass und teilweise auch zu Rutschig, dass ich in dieser Woche gleich auch mein Pensum an Stürze vollbekommen hab.
Schöne Momente gab es aber trotzdem auch
Mit der letzten Tour am Sonntag hab ich auch gerade noch mein Ferienziel in Sachen Kilometer vollbracht : 500km in 3 Wochen
Die nächsten Ferien folgen erst wieder im Oktober ....
Donnerstag, 14. Mai 2009
Gravity Dropper
Am Sonntag musste ich festellen das ich es ohne nicht mehr kann, die rede ist von einer Variablen Sattelstütze.
Es gibt es ja inzwischen viele Hersteller die solche Stützen anbieten, die bekanntesten sind,
- Crank Brothers Jolpin, (ehemals Maverick Speedball) mit und ohne Lenker Fernbedienung
- Kindshock I900, mit und ohne Lenker Fernbedienung, noch nicht in der Schweiz erhältlich die I950
- Gravity Dropper, das Urgestein, in diversen Ausführungen in Absenkbarkeit und mit oder ohne Lenker Fernbedienung
weniger bekannt, bzw. teils noch in Arbeit, sind da
- AMP, leider nur in den USA erhältlich
- Specialized Command, in der Schweiz sehr neu und auch sehr teuer
- RASE Black Mamba Rapid, bis zu 20cm versenkbar
- Syntace HSK-200, noch in Arbeit
Vor fast einem Jahr legte ich mir auch eine zu, eine Crank Brothers Joplin, damals eigentlich sehr kurz entschlossen, informierte mich nicht über die verschiedenen Systeme und Probleme die es bis dahin ja schon gab.
Inzwischen hab ich mit dieser Sattelstütze mind. 3500km abgespuhlt, hab sie 100erte - 1000ende mal rauf und runtergestellt, letztes Jahr in Castellane war ich sehr froh um das kleine Spielzeug. Es vereinfacht halt schon die Sattel Absenkung und wieder in die Ausgangslage zu stellen, einfach schnell am Hebel ziehen und der Sattel ist 7.5cm versenkt. Am ende des Trails oder wenn wieder ein Uphill kommt, Hebel ziehen und der Sattel ist in der Ausgangslage, man muss keine Höhe und Mitte suchen wo der Sattel vorher war.
Das anfängliche Spiel an der Sattelnase , 1-2mm, welches bei der Crank Brothers Jolpin vorhanden ist, störte mich überhaupt nicht.
In dem ganzen Jahr hatte ich eigentlich keine Probleme, bis halt jetzt vor gut 5 Wochen. Ich merkte wie sich die Stütze um ca. 1cm selbst absenkte. Da die CrankBrothers ein Ventil an der Unterseite der Stütze besitzt, setzte ich die Federgabelpumpe an und erhöhte den Druck. Das ganze ging etwa 3 Wochen gut, bis es wieder anfing, diesmal aber mit mehr Absenkung, 1.5-3cm.
Ich zerlegt die Stütze teilweise und reinigte sie. Wenn das vorher gewusst hätte wie viel Spiel die Stütze dann danach an der Sattelnase hat (2-4mm), wenn all der Dreck und andere Ablagerungen entfernt sind, hätte ich es sein gelassen.
Das ganze Spiel war nicht mehr erträglich und auch das mit dem Selbstabsenken war nicht wirklich behoben.
Ich informierte mich diesmal besser, schaute die einzelnen Systeme genauer an und entschied mich diesmal für die Gravity Dropper Turbo mit Lecker Fernbedienung. Welches ein ganz anderes System ist als bei der Crank Brothers Joplin, Die GD Turbo ist komplett mechanisch, das System hat in der Sattelstütze eine Stahlfeder um den Sattel wieder in Ausgangslage zu bringen, das ganze knallt halt recht, da die stütze keinen Dämpfer wie bei der CB Joplin hat, welche ja nur mit Öl und Luft funktioniert. Das ganze System der GD Turbo hat auch keinerlei Spiel und die Verriegelung ist auch mechanisch, und da glaub ich kaum dass sich die Stütze selbst absenken wird.
Einzig beim Lenkerhebel musste ich etwas basteln, der war eigentlich für die rechte Seite oben vorgesehen, diese Position passte mir nicht so ganz. Links unten war auch noch die Möglichkeit, mit etwas Feilen Einsatz passte es dann auch in der Verbindung mit dem GripShift Schalthebel.
Es gibt es ja inzwischen viele Hersteller die solche Stützen anbieten, die bekanntesten sind,
- Crank Brothers Jolpin, (ehemals Maverick Speedball) mit und ohne Lenker Fernbedienung
- Kindshock I900, mit und ohne Lenker Fernbedienung, noch nicht in der Schweiz erhältlich die I950
- Gravity Dropper, das Urgestein, in diversen Ausführungen in Absenkbarkeit und mit oder ohne Lenker Fernbedienung
weniger bekannt, bzw. teils noch in Arbeit, sind da
- AMP, leider nur in den USA erhältlich
- Specialized Command, in der Schweiz sehr neu und auch sehr teuer
- RASE Black Mamba Rapid, bis zu 20cm versenkbar
- Syntace HSK-200, noch in Arbeit
Vor fast einem Jahr legte ich mir auch eine zu, eine Crank Brothers Joplin, damals eigentlich sehr kurz entschlossen, informierte mich nicht über die verschiedenen Systeme und Probleme die es bis dahin ja schon gab.
Inzwischen hab ich mit dieser Sattelstütze mind. 3500km abgespuhlt, hab sie 100erte - 1000ende mal rauf und runtergestellt, letztes Jahr in Castellane war ich sehr froh um das kleine Spielzeug. Es vereinfacht halt schon die Sattel Absenkung und wieder in die Ausgangslage zu stellen, einfach schnell am Hebel ziehen und der Sattel ist 7.5cm versenkt. Am ende des Trails oder wenn wieder ein Uphill kommt, Hebel ziehen und der Sattel ist in der Ausgangslage, man muss keine Höhe und Mitte suchen wo der Sattel vorher war.
Das anfängliche Spiel an der Sattelnase , 1-2mm, welches bei der Crank Brothers Jolpin vorhanden ist, störte mich überhaupt nicht.
In dem ganzen Jahr hatte ich eigentlich keine Probleme, bis halt jetzt vor gut 5 Wochen. Ich merkte wie sich die Stütze um ca. 1cm selbst absenkte. Da die CrankBrothers ein Ventil an der Unterseite der Stütze besitzt, setzte ich die Federgabelpumpe an und erhöhte den Druck. Das ganze ging etwa 3 Wochen gut, bis es wieder anfing, diesmal aber mit mehr Absenkung, 1.5-3cm.
Ich zerlegt die Stütze teilweise und reinigte sie. Wenn das vorher gewusst hätte wie viel Spiel die Stütze dann danach an der Sattelnase hat (2-4mm), wenn all der Dreck und andere Ablagerungen entfernt sind, hätte ich es sein gelassen.
Das ganze Spiel war nicht mehr erträglich und auch das mit dem Selbstabsenken war nicht wirklich behoben.
Ich informierte mich diesmal besser, schaute die einzelnen Systeme genauer an und entschied mich diesmal für die Gravity Dropper Turbo mit Lecker Fernbedienung. Welches ein ganz anderes System ist als bei der Crank Brothers Joplin, Die GD Turbo ist komplett mechanisch, das System hat in der Sattelstütze eine Stahlfeder um den Sattel wieder in Ausgangslage zu bringen, das ganze knallt halt recht, da die stütze keinen Dämpfer wie bei der CB Joplin hat, welche ja nur mit Öl und Luft funktioniert. Das ganze System der GD Turbo hat auch keinerlei Spiel und die Verriegelung ist auch mechanisch, und da glaub ich kaum dass sich die Stütze selbst absenken wird.
Einzig beim Lenkerhebel musste ich etwas basteln, der war eigentlich für die rechte Seite oben vorgesehen, diese Position passte mir nicht so ganz. Links unten war auch noch die Möglichkeit, mit etwas Feilen Einsatz passte es dann auch in der Verbindung mit dem GripShift Schalthebel.
Mittwoch, 13. Mai 2009
Evolutionsstufe
Ach ja im letzten Beitrag schrieb ich ja :
"Das war jetzt wahrscheinlich die letzte Bike Tour in diesem Jahr ......"
Nein, ich höre nicht auf Biken, passiert ist mir auch nichts schlimmes wie ein Sturz oder anderes gebrechen.
Irgendwie muss man ja mit der Zeit gehen, aber bei gewissen Sachen bin/war ich sehr altmodisch, z.B.
-was das Kartenlesen, da schleppte ich, meist wenn ich neue Touren suchte, einen halben Stapel Altpapier mit ( Wanderkarten). Bei den meisten Verzweigungen hieß es Karte hervorkramen und nachschauen wo es lang geht.
- Und auch Elektronik (Tacho), ein wunder dass ich nicht noch solche alten mit starrer welle, von der Nabe bis Tacho umherfuhr. Ab und zu verwendete ich doch noch Kabellose Tachos, meist aber auch nur solange bis irgendwas wieder nicht richtig funktionieren wollte. Dann meist war der Wechsel sehr schnell und ich griff wieder zu normalen mit Kabel, aber bei den heutigen groben Gabeln und dem grossen Abstand zu den Speichen hieß es auch da immer basteln.
In dem Fall dieses Zeitalter ist jetzt vorbei und um den oben angefangen Satz weiterzuführen;
"...mit Tacho und altem Kartenlesen."
Das neuste Teil das ich mir zulegte, ein Garmin Edge 705
Damit gibt es dann bald noch mehr Daten von meinen Touren.
Und bis die erste große Tour geplant ist/ansteht, weiss ich dann vllcht auch wie die Strecke aufzeichnen kann und sie mir auf das Map Source - Topo Schweiz V2 übertragen kann ?? Das ist momentan noch das einzigste was ich nicht wirklich Schnall/klappt ?! Die Übertragung auf das Garmin Trainings Center klappt ohne Probleme und ich seh auch die gefahrene Strecke, Kilometer und Höhenmeter. Einzig beim Tempo (km/h) stimmt wohl noch was nicht, denn so langsam (4,2km/h, normal sind es zwischen 20-30km/h) war ich heute auf dem "Hochjming"Downhill sicher nicht unterwegs.
"Das war jetzt wahrscheinlich die letzte Bike Tour in diesem Jahr ......"
Nein, ich höre nicht auf Biken, passiert ist mir auch nichts schlimmes wie ein Sturz oder anderes gebrechen.
Irgendwie muss man ja mit der Zeit gehen, aber bei gewissen Sachen bin/war ich sehr altmodisch, z.B.
-was das Kartenlesen, da schleppte ich, meist wenn ich neue Touren suchte, einen halben Stapel Altpapier mit ( Wanderkarten). Bei den meisten Verzweigungen hieß es Karte hervorkramen und nachschauen wo es lang geht.
- Und auch Elektronik (Tacho), ein wunder dass ich nicht noch solche alten mit starrer welle, von der Nabe bis Tacho umherfuhr. Ab und zu verwendete ich doch noch Kabellose Tachos, meist aber auch nur solange bis irgendwas wieder nicht richtig funktionieren wollte. Dann meist war der Wechsel sehr schnell und ich griff wieder zu normalen mit Kabel, aber bei den heutigen groben Gabeln und dem grossen Abstand zu den Speichen hieß es auch da immer basteln.
In dem Fall dieses Zeitalter ist jetzt vorbei und um den oben angefangen Satz weiterzuführen;
"...mit Tacho und altem Kartenlesen."
Das neuste Teil das ich mir zulegte, ein Garmin Edge 705
Damit gibt es dann bald noch mehr Daten von meinen Touren.
Und bis die erste große Tour geplant ist/ansteht, weiss ich dann vllcht auch wie die Strecke aufzeichnen kann und sie mir auf das Map Source - Topo Schweiz V2 übertragen kann ?? Das ist momentan noch das einzigste was ich nicht wirklich Schnall/klappt ?! Die Übertragung auf das Garmin Trainings Center klappt ohne Probleme und ich seh auch die gefahrene Strecke, Kilometer und Höhenmeter. Einzig beim Tempo (km/h) stimmt wohl noch was nicht, denn so langsam (4,2km/h, normal sind es zwischen 20-30km/h) war ich heute auf dem "Hochjming"Downhill sicher nicht unterwegs.
Donnerstag, 7. Mai 2009
Was für ein Tag...
... solch ein Wetter muss natürlich genutzt werden, am besten mit einer schönen Biketour.
Um 10.00Uhr ging es schon auf den Sattel, von Frenkendorf - Gelterkinden (zum Warmfahren ) - via Ruine Scheidegg folgten die erste giftigen Anstiege nach Rünenberg - Egg
Blick von der Egg Richtung Häfelfingen / unteres Baselbiet
Weiter in Richtung Bad Ramsach - und statt zum Waldheim Hupp, von da an es nur auf der Strasse nach Wisen gehen würde, überhöhte ich etwas und wurde mit diesem Superausblick belohnt. Blick bis zu den Alpen (leider nur Schwachsichtbar), im Vordergrund Froburg (links) - Belchen - Wasserfallen/Passwang
Danach folgte die abfahrt nach Wisen und auf der Gegenseite wieder hoch Richtung Froburg
- Birrmatt - Burg, mit Kurzer Mittagsrast und geniessen der Stille und Aussicht
- Bergmatten - um den Leutschenberg - Schafmatt, von da an war eigentlich noch eine Zusatzschlaufe über die Geissflue geplant, mein Hinterteil und Beine wollten aber nicht mehr.
Somit umrundete ich den Flueberg und kam oberhalb von Wenslingen wieder raus.
Blick Richtung Wenslingen - Oltingen
Blick über ein Rapsfeld, aus 6 Einzelbilder
von Wenslingen ging es noch über das Grossholz zurück nach Gelterkinden, da gab es einen kleinen Zwischenstopp ... danach folgte nur noch das Heimrollen nach Frenkendorf.
Fahrzeit : 4h 01min
Kilometer : 63.7 km
Durchschnitt : 15.82 Km/h
Mit der Heutigen Tour hab ich auch noch die ersten 1000km dieses Jahr vollbracht.
Distanz : 1038km
Fahrzeit : 67h 43min.
auf die nächsten Tausend Kilometer ....
Um 10.00Uhr ging es schon auf den Sattel, von Frenkendorf - Gelterkinden (zum Warmfahren ) - via Ruine Scheidegg folgten die erste giftigen Anstiege nach Rünenberg - Egg
Blick von der Egg Richtung Häfelfingen / unteres Baselbiet
Weiter in Richtung Bad Ramsach - und statt zum Waldheim Hupp, von da an es nur auf der Strasse nach Wisen gehen würde, überhöhte ich etwas und wurde mit diesem Superausblick belohnt. Blick bis zu den Alpen (leider nur Schwachsichtbar), im Vordergrund Froburg (links) - Belchen - Wasserfallen/Passwang
Danach folgte die abfahrt nach Wisen und auf der Gegenseite wieder hoch Richtung Froburg
- Birrmatt - Burg, mit Kurzer Mittagsrast und geniessen der Stille und Aussicht
- Bergmatten - um den Leutschenberg - Schafmatt, von da an war eigentlich noch eine Zusatzschlaufe über die Geissflue geplant, mein Hinterteil und Beine wollten aber nicht mehr.
Somit umrundete ich den Flueberg und kam oberhalb von Wenslingen wieder raus.
Blick Richtung Wenslingen - Oltingen
Blick über ein Rapsfeld, aus 6 Einzelbilder
von Wenslingen ging es noch über das Grossholz zurück nach Gelterkinden, da gab es einen kleinen Zwischenstopp ... danach folgte nur noch das Heimrollen nach Frenkendorf.
Fahrzeit : 4h 01min
Kilometer : 63.7 km
Durchschnitt : 15.82 Km/h
Mit der Heutigen Tour hab ich auch noch die ersten 1000km dieses Jahr vollbracht.
Distanz : 1038km
Fahrzeit : 67h 43min.
auf die nächsten Tausend Kilometer ....
Mittwoch, 29. April 2009
Alte Heimat
Gelterkinden
aus 13 Einzelbilder
Original Panorama : 26188 x 3756 / 24 MB
musste leider reduzieren da bei Flickr nur Bilder mit max. 20MB hochgeladen werden können und man sich die Finger wundscrollen würd ... :-/
Leider haben sich auch 2 Einzelbilder mit zu wenig Schärfe eingeschlichen, hab sie noch nicht ganz im Griff die neue Kamera.
aus 13 Einzelbilder
Original Panorama : 26188 x 3756 / 24 MB
musste leider reduzieren da bei Flickr nur Bilder mit max. 20MB hochgeladen werden können und man sich die Finger wundscrollen würd ... :-/
Leider haben sich auch 2 Einzelbilder mit zu wenig Schärfe eingeschlichen, hab sie noch nicht ganz im Griff die neue Kamera.
Sonntag, 26. April 2009
"Über Stock und Stein"
Nachtrag von Gestern, war zu müde um zu tippen. Wie angekündigt fuhr ich eine neue Tour ab, da das gemeldete Wetter für Sonntag schlechter ausfallen wird, entschied ich mich kurzer Hand die Tour am Samstag zu starten und glaub an den Bildern sieht man dies auch dass dies die richtige Entscheidung war.
Ich Startete schon um 10.30Uhr, die Strecke führte mich von Frenkendorf - Liestal - Bubendorf - Schloss Wildenstein - Arxhof
vom Arxhof Blick zurück Richtung Schloss Wildenstein
Weiter ging es via, Schlif zum Gugger, dann Richtung Titterten
Blick vom Gugger, unglaubliche Aussicht bis ins obere Baselbiet
Ab Bubendorf - Titterten folgte ich den Spuren von "SF bi de Lüt - Über Stock und Stein"
Ab Titterten wählte ich dann eine andere Route, da ich die Höhe halten wollte und ja nicht mit der Luftseilbahn Wasserfallen hoch wollte.
Ich um fuhr den Schuflenberg, danach weiter Richtung Wasserfallen.
hier mit Blick zurück nach Titterten
Auf der Wasserfallen entschied ich mich für die Richtung Bürten, da ich schon die ersten Ermüdungserscheinungen in den Beinen hatte und der Weg zurück noch lang und ungewiss war. Die Möglichkeit bestehe von der Wasserfallen Richtung Vogelberg zu ?Fahren? ?laufen?. Da dies auf der Karte relativ steil aussieht und locker mal schnell 200hm gegen oben vernichtet werden, könnte es sein das dies gar nicht fahrbar wäre ??
Blick von Bürten, bis nach Deutschland - Frankreich
Leider merkte ich erst hier dass ich bei der Kamera eine mindere Bliderqualität eingestellt hatte :-( , alle Bilder von da oben haben deshalb in der ganz grossen Ansicht leider solch eine grobe Körnung und sind teils nicht wirklich scharf.
Von Bürten ging es hoch Richtung Geitenberg - Ulmet - Stierenberg
Weiter via Ramstein zum Balsberg
- Bärsberg - Lupsigen - Liestal - Frenkendorf.
Die ganze Tour fährt auf Wanderwegen, Kartenmaterial Blatt Delemont und Olten 1:50`000
Strecke : ca. 50km
Höhenmeter : k.a. da ich immer noch ohne GPS/Höhenmesser unterwegs bin, aber genügend sind es allemal
Fahrzeit : 3h 15min.
Unterwegs : 4h 15min.
Die Tour bin ich sicher nicht das letzte mal gefahren ...
Ich Startete schon um 10.30Uhr, die Strecke führte mich von Frenkendorf - Liestal - Bubendorf - Schloss Wildenstein - Arxhof
vom Arxhof Blick zurück Richtung Schloss Wildenstein
Weiter ging es via, Schlif zum Gugger, dann Richtung Titterten
Blick vom Gugger, unglaubliche Aussicht bis ins obere Baselbiet
Ab Bubendorf - Titterten folgte ich den Spuren von "SF bi de Lüt - Über Stock und Stein"
Ab Titterten wählte ich dann eine andere Route, da ich die Höhe halten wollte und ja nicht mit der Luftseilbahn Wasserfallen hoch wollte.
Ich um fuhr den Schuflenberg, danach weiter Richtung Wasserfallen.
hier mit Blick zurück nach Titterten
Auf der Wasserfallen entschied ich mich für die Richtung Bürten, da ich schon die ersten Ermüdungserscheinungen in den Beinen hatte und der Weg zurück noch lang und ungewiss war. Die Möglichkeit bestehe von der Wasserfallen Richtung Vogelberg zu ?Fahren? ?laufen?. Da dies auf der Karte relativ steil aussieht und locker mal schnell 200hm gegen oben vernichtet werden, könnte es sein das dies gar nicht fahrbar wäre ??
Blick von Bürten, bis nach Deutschland - Frankreich
Leider merkte ich erst hier dass ich bei der Kamera eine mindere Bliderqualität eingestellt hatte :-( , alle Bilder von da oben haben deshalb in der ganz grossen Ansicht leider solch eine grobe Körnung und sind teils nicht wirklich scharf.
Von Bürten ging es hoch Richtung Geitenberg - Ulmet - Stierenberg
Weiter via Ramstein zum Balsberg
- Bärsberg - Lupsigen - Liestal - Frenkendorf.
Die ganze Tour fährt auf Wanderwegen, Kartenmaterial Blatt Delemont und Olten 1:50`000
Strecke : ca. 50km
Höhenmeter : k.a. da ich immer noch ohne GPS/Höhenmesser unterwegs bin, aber genügend sind es allemal
Fahrzeit : 3h 15min.
Unterwegs : 4h 15min.
Die Tour bin ich sicher nicht das letzte mal gefahren ...
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