Wer braucht schon ein Fat-Bike ? es gab an dem Tag nur wenige stellen die nicht Fahrbar waren, meist nur Aufwärts, am Martinsgrund (Wisenberg), nach der Froburg (Schneeverwehungen bis 40cm) und Uphill Bergmatten (den fahr ich im Sommer nicht mal), Abwärts wird eh immer gefahren. Genauso mit Spikes, es gab zwar 1-2 stellen, da wäre ich froh gewesen um solche Metallteile in den Reifen, aber ein vorausschauendes vorsichtiges Fahren, nicht Bremsen vorne, keine hastigen Bewegungen, tun es auch.
Am Schluss ein tag mit viel; Schnee, Kilometer (fast 60) und Zeit die ich draussen verbachte, fast 6h.
Ich glaub fast, das war noch nicht der letzt Snow-Ride diesen Winter.
Mittwoch, 28. Januar 2015
Samstag, 24. Januar 2015
Einen Wolf eingefangen
aber nicht den, welchen ihr denkt ;-).
Kettenblätter an Kurbeln für direkt Montage liegen ja voll im Trend. Wieso soll man sich bei einer Kurbel welche mit einem Kettenblatt gefahren wird, einen schweren Spider und dazu noch ein Kettenblatt montieren ? wenn man ca. die hälfte des Gewichts einsparen kann.
Bei mir hat alles mit Carbon-Ti Kettenblätter angefangen, zuerst die normalen, späte am Camber Evo dann jene mit dem Narrow/Wide schliff. Nur waren diese Erfahrungen nicht all zu gut, ich hatte einige Kettenverluste am vorderen Ritzel während der fahrt, bei der man ins leere tritt sind nicht schön. Mit der Zeit wechselte ich wieder zu Sram, mit dem XX1 Spider und dem Originalen Kettenblatt. Den Rest des letzten Jahres hatte ich dann damit keine Kettenverluste mehr.
Für dieses Jahr Versuche ich wieder einen Schritt in Sachen Leichtbau, diesmal mit Kettenblätter von Wolftooth.
Es gibt ja noch andere Hersteller, die solch schöne Gefräste Ritzel aus Alu anbieten, wie zB. Absolut Black, RaceFace oder auch Sram ( kommt aber erst im März aber leider bei weitem nicht so leicht wie anderen genannten Ritzel). Nicht alle sind aber für jede Kurbel erhältlich, wie zB. die von RaceFace, die sind nur für GXP Kurbeln.
Das hintere, oben gezeigte, kommt erst ca. im März zum Einsatz. Wird an einer Sram X0 BB30 Kurbel verbaut, mit den üblichen 30 Zähnen, ausreichend für all meine MTB-Touren.
Das vordere, Verbaute ich an der GXP Kurbel vom Specialized Awol, mit 36 Zähnen wiegt das Ritzel nur 66g.
Bestellt habe ich übrigens direkt bei Wolftooth, zwischen Bestellung und eintreffen hier bei mir lag nur 1ne Woche, bei der Distanz, und einem GratisVersand, beachtliche Leistung.
Somit ist mein Antrieb am Awol jetzt ganz in Schwarz gestaltet, fast, bis auf die Kette, aber ich glaub in 1-2000km sieht die auch nicht mehr so frisch und silbern aus...
Kettenblätter an Kurbeln für direkt Montage liegen ja voll im Trend. Wieso soll man sich bei einer Kurbel welche mit einem Kettenblatt gefahren wird, einen schweren Spider und dazu noch ein Kettenblatt montieren ? wenn man ca. die hälfte des Gewichts einsparen kann.
Bei mir hat alles mit Carbon-Ti Kettenblätter angefangen, zuerst die normalen, späte am Camber Evo dann jene mit dem Narrow/Wide schliff. Nur waren diese Erfahrungen nicht all zu gut, ich hatte einige Kettenverluste am vorderen Ritzel während der fahrt, bei der man ins leere tritt sind nicht schön. Mit der Zeit wechselte ich wieder zu Sram, mit dem XX1 Spider und dem Originalen Kettenblatt. Den Rest des letzten Jahres hatte ich dann damit keine Kettenverluste mehr.
Für dieses Jahr Versuche ich wieder einen Schritt in Sachen Leichtbau, diesmal mit Kettenblätter von Wolftooth.
Es gibt ja noch andere Hersteller, die solch schöne Gefräste Ritzel aus Alu anbieten, wie zB. Absolut Black, RaceFace oder auch Sram ( kommt aber erst im März aber leider bei weitem nicht so leicht wie anderen genannten Ritzel). Nicht alle sind aber für jede Kurbel erhältlich, wie zB. die von RaceFace, die sind nur für GXP Kurbeln.
Das hintere, oben gezeigte, kommt erst ca. im März zum Einsatz. Wird an einer Sram X0 BB30 Kurbel verbaut, mit den üblichen 30 Zähnen, ausreichend für all meine MTB-Touren.
Das vordere, Verbaute ich an der GXP Kurbel vom Specialized Awol, mit 36 Zähnen wiegt das Ritzel nur 66g.
Bestellt habe ich übrigens direkt bei Wolftooth, zwischen Bestellung und eintreffen hier bei mir lag nur 1ne Woche, bei der Distanz, und einem GratisVersand, beachtliche Leistung.
Somit ist mein Antrieb am Awol jetzt ganz in Schwarz gestaltet, fast, bis auf die Kette, aber ich glaub in 1-2000km sieht die auch nicht mehr so frisch und silbern aus...
Montag, 19. Januar 2015
Harziger Start ins neue Jahr
Es ist schon Mitte Monat, und ich war erst 1mal mit dem Bike, im Wald und auf Trails unterwegs.
Zum Glück waren die Wetteraussichten ja für Sonntag gut. Schon am Morgen weckte mich die Sonne, ging nicht lange und packte mich ein, wie ein Zwiebel, oben 4, unten 1-3 Lagen, musste, wird schon reichen.
Vorgenommen hab ich mir die Wasserfallen oberhalb Regoldswil, im Winter mit Schnee, war ich noch nie da, und hoffte auf ein Schäumchen Weiss.
Erst mal einfahren, meinen inneren Dieselmotor auf Temperatur bringen, bis Oberdorf, ab da steigt es nur noch. Die Strassenverhältnisse waren teils Arschglatt und ich hoffte es würde nur noch besser, griffiger.
Leider war die Strecke ab Sixfeld, vorne hoch, zur Gondelbahn-Bergstation- Wasserfallen, alles anders als einfach zu fahren, die Strecke, wird auch von Zubringer benutzt, dementsprechend waren alle Autospuren voll vereist, der reinste Gletscher, zeitweise wünschte ich mir Spikes.
Etwas mehr als ein Schäumchen Weiss
Die gefühlte Kälte hielt sich in grenzen, auf dem Foto sieht man zwar die Kälte fast schon, im Blauton.
Hoch oben beim Rastplatz der Kantonalbank
Noch schöner geht es nur mit Sonne und Blick auf die Alpen, kurz vor der Waldweid
Bild in gross >> 8000 x 1800
Die Abfahrt, fast schon Pulverschnee fahren, zwar mit vielen Spuren, aber wenigstens ohne Eis. Schnee gab es dann nur etwas weniges auf dem Dottlenberg.
Je weiter unten, je mehr vermochte die Sonne Wärmen und Defrostete den Boden, verwandelte ihn in eine schöne Matschige Masse. Hatte schon fast Fat-bike Style, Fett war vor allem das Gewicht, welcher zuerst an den Reifen klebte und nachher am Rahmen, welchen ich noch tags zuvor schon sauber geputzt habe :-( .
Die Rutschigen Partien machten auch ihren Spass, und über den Gugger und Wildenstein ist sowieso meine Lieblingsroute.
Apropo Defroster, meine wohl beste Investition diesen Winter, die Specialized Defroster Schuhe.
Kleines Review bis jetzt; zum Laufen sind sie echt unangenehm (bzw. Scheisse). Zum Fahren fühlen sie sich deutlich besser an, Immer Flauschig Warm innen drin. Mit viel Platz, fast schon zuviel, gewöhnungsbedürftig auch hier, bin es nicht gewohnt auf/in Trails so im Schuh herum zu schwimmen/rutschen.
Aber so lang sie so Warm geben und man 4h ohne kalte Füsse fahren kann, bleiben die Schuhe im meinem Besitz.
Sonntag, 11. Januar 2015
Specialized Awol Custom 2015
Ein Rad für alles, sei es für den Arbeitsweg, Einkaufen, oder vielleicht sogar Ferien. Sowas aufzubauen, dass war mein Plan letztes Jahr. Fasziniert haben mich Bilder vom Awol von Anfang an, als ich die ersten auf Flickr sah. Im Juli 2014 erkundigte ich mich bei meinem Händler über Preise und Lieferdatum. Die Preise waren relativ tief, 1800.- SFr. für Komplett oder 700.-SFr. für Rahmenset. Mit der Auslieferung würde es aber etwas dauern, alle 2014er Modelle waren schon vergriffen. So Bestellte ich mir ein 2015er FrameSet.
Das erste vorangekündigte Auslieferdatum, Sept. 14, wurde verschoben auf Okt.14 dann folgte Nov.14, aber es wurde sogar Dezember 14, bis der Rahmen bei mir stand.
In der Wartezeit machte ich mir viele Gedanken über den Aufbau, Dropbar (Rennvelo-Lenker) oder Flatbar (wie beim Bike) ? Antrieb, vorne 2-fach oder doch nur 1mal 11 ? Gepäcktransport, vorne, hinten oder beides ? Mit der Zeit kamen dann so einiges an Teile zusammen.
Bei den Laufräder war ich mir schnell einig, Aufbau komplett selbstgemacht. Bei den Felgen griff ich zur ZTR Arch EX, die halten schon im Camber schon alles mit meinem Fahrstil aus, und da geht es etwas härter zu und her. Speichen von Sapim, Nabe vorne; Dynamo von Supernova, Nabe hinten; DT Swiss 240s, sehr variabel in Sachen Freilauf.
Das nächste Kapitel, ist eigentlich ein Reinfall, Lenker und Bremsen.
Ich hätte auf meine Innere stimme hören sollen, welche ganz am Anfang sagte, Aufbau mit mit Flatbar und normalen MTB-Discbremsen. Aber ich lies mich verleiten von den unzähligen Bildern mit Dropbar, zudem kam im Oktober noch die neue Sram Force CX1 auf den Markt, welche mich so schelmisch anlachte und mir zu flüsterte "Kauf-mich-Kauf-mich"...
Nur gab es da eine kleine disharmonie, mit 1mal 11 von der Force CX1 komme ich wohl keinen anstieg hoch, da die Kassette nur gerade 11-32 Zähne hat, geschweige dann noch mit eventuell Gepäck. Die Lösung mit 1x11 wär natürlich die XX1 Kassette mit den 10-42 Zähnen.
Sram schreibt zwar dass die Force CX1 nicht mit der XX1 kompatibel sei, was ja auf die eint oder andere art stimmt, wenn sie direkt so verbauen will. Ich wollte dass natürlich wieder nicht glauben, denn die Schaltwerke unterscheiden sich sich nur minimalst. die Ketten sind so oder so die selben, 11-fach Kassetten sind auch alle gleich breit, also wo liegt der Wurm begraben. Irgendwo im Netz fand ich ein Stork-Quer-Rad mit dem Aufbau von XX1 und Force CX1. Ich bekam den Tipp, ich soll die Finnen der Schaltwerke vergleichen. Und siehe da, die Finne des Force CX Schaltwerks ist etwas kürzer gebaut. Wenn man jetzt diese Finne an das XX1 Schaltwerk baut, kann damit die XX1 Kassette (10-42z) in der Kombination mit den Force CX1 Schalt- und Bremshebel gefahren werden.
So sah dann der erste Zwischenstand aus, für die erste kurze Testfahrt. Zwar Funktionierte die Schaltung reibungslos, nur war mir das das ganze einfach viel zu gestreckt, schon nach kürzester Zeit macht sich mein Rücken bemerkbar, wie soll ich damit Stunden auf dem Rad verbringen ?
Entweder es passt von Anfang an, oder halt eben nicht, zum Glück, machte ich diese Erfahrung noch früh genug. Leider waren die Tage nach der Testfahrt noch schmerzvoller. Somit entschied ich mich um zu denken und wieder ab- und zurück zu bauen.
Die suche nach einem passenden Ersatz Lenker endete beim Salsa Bend 2, bei den Bremsen hatte ich noch eine günstige Shimano hier zu liegen, von einem anderen Projekt.
Bis der Lenker aber eintraf verweilte ich mich mit dem Surly Front Rack, en wares Bastelabenteuer, so viele Schrauben und Einzelteile, dazu der Träger selbst mit einem staatlichen Gewicht von 1.134kg
Die Licht und Elektronik Analage wollte auch noch verbaut werden, welche komplett von Supernova kommt. Zusätzliches Feature der Plug, Akkulader, welcher vom Nabendynamo den Strom abzweigt.
Die ganze Verkabelung wollte ich unauffällig verstecken, am Front-Rack wurde das licht Kabel mit Hilfe von Isolierband gut getarnt umwickelt. Die Verbindung der Kabel und Stecker von Front- und Rücklicht versteckte ich im Steuerrohr, Bastelte mir noch einen Deckel als Spritzschutz für unten an das Steuerrohr.
Noch vor Weihnachten war das "Wunder" vollbracht, alles Funktionierte, Leuchtete, Bremste und schaltete so wie sein sollte. Dann durfte es auch zum Fotoshooting hinhalten...
Das Rad, oder Stealth-Bomber, Militär-Velo oder was auch immer für Namen einem bei dessen Anblick in denn Sinn kommt, fährt sich sehr Bequem, auch dank der Sattelstützfederung von USE Vybe, dem Sattel von Brooks mit dem auch ohne Hoseneinlagen es sich mehrere Stunden fahren lässt. Es Rollt leicht und gut, dank dem Specialized Renegade 1.8" welcher auch noch eine Dämpfung besitzt dank dem Volumen und bietet guten Grip auf der Forstautobahn.
Die ersten 200 Kilometer wurden bereits abgefahren...
Weitere unzählige werden folgen...
Links zu weitern Beiträgen vom Awol :
Awol Update N° 1 ; August 2015
Awol Update N° 2 ; Mai 2016
Das erste vorangekündigte Auslieferdatum, Sept. 14, wurde verschoben auf Okt.14 dann folgte Nov.14, aber es wurde sogar Dezember 14, bis der Rahmen bei mir stand.
In der Wartezeit machte ich mir viele Gedanken über den Aufbau, Dropbar (Rennvelo-Lenker) oder Flatbar (wie beim Bike) ? Antrieb, vorne 2-fach oder doch nur 1mal 11 ? Gepäcktransport, vorne, hinten oder beides ? Mit der Zeit kamen dann so einiges an Teile zusammen.
Bei den Laufräder war ich mir schnell einig, Aufbau komplett selbstgemacht. Bei den Felgen griff ich zur ZTR Arch EX, die halten schon im Camber schon alles mit meinem Fahrstil aus, und da geht es etwas härter zu und her. Speichen von Sapim, Nabe vorne; Dynamo von Supernova, Nabe hinten; DT Swiss 240s, sehr variabel in Sachen Freilauf.
Das nächste Kapitel, ist eigentlich ein Reinfall, Lenker und Bremsen.
Ich hätte auf meine Innere stimme hören sollen, welche ganz am Anfang sagte, Aufbau mit mit Flatbar und normalen MTB-Discbremsen. Aber ich lies mich verleiten von den unzähligen Bildern mit Dropbar, zudem kam im Oktober noch die neue Sram Force CX1 auf den Markt, welche mich so schelmisch anlachte und mir zu flüsterte "Kauf-mich-Kauf-mich"...
Nur gab es da eine kleine disharmonie, mit 1mal 11 von der Force CX1 komme ich wohl keinen anstieg hoch, da die Kassette nur gerade 11-32 Zähne hat, geschweige dann noch mit eventuell Gepäck. Die Lösung mit 1x11 wär natürlich die XX1 Kassette mit den 10-42 Zähnen.
Sram schreibt zwar dass die Force CX1 nicht mit der XX1 kompatibel sei, was ja auf die eint oder andere art stimmt, wenn sie direkt so verbauen will. Ich wollte dass natürlich wieder nicht glauben, denn die Schaltwerke unterscheiden sich sich nur minimalst. die Ketten sind so oder so die selben, 11-fach Kassetten sind auch alle gleich breit, also wo liegt der Wurm begraben. Irgendwo im Netz fand ich ein Stork-Quer-Rad mit dem Aufbau von XX1 und Force CX1. Ich bekam den Tipp, ich soll die Finnen der Schaltwerke vergleichen. Und siehe da, die Finne des Force CX Schaltwerks ist etwas kürzer gebaut. Wenn man jetzt diese Finne an das XX1 Schaltwerk baut, kann damit die XX1 Kassette (10-42z) in der Kombination mit den Force CX1 Schalt- und Bremshebel gefahren werden.
So sah dann der erste Zwischenstand aus, für die erste kurze Testfahrt. Zwar Funktionierte die Schaltung reibungslos, nur war mir das das ganze einfach viel zu gestreckt, schon nach kürzester Zeit macht sich mein Rücken bemerkbar, wie soll ich damit Stunden auf dem Rad verbringen ?
Entweder es passt von Anfang an, oder halt eben nicht, zum Glück, machte ich diese Erfahrung noch früh genug. Leider waren die Tage nach der Testfahrt noch schmerzvoller. Somit entschied ich mich um zu denken und wieder ab- und zurück zu bauen.
Die suche nach einem passenden Ersatz Lenker endete beim Salsa Bend 2, bei den Bremsen hatte ich noch eine günstige Shimano hier zu liegen, von einem anderen Projekt.
Bis der Lenker aber eintraf verweilte ich mich mit dem Surly Front Rack, en wares Bastelabenteuer, so viele Schrauben und Einzelteile, dazu der Träger selbst mit einem staatlichen Gewicht von 1.134kg
Die Licht und Elektronik Analage wollte auch noch verbaut werden, welche komplett von Supernova kommt. Zusätzliches Feature der Plug, Akkulader, welcher vom Nabendynamo den Strom abzweigt.
Die ganze Verkabelung wollte ich unauffällig verstecken, am Front-Rack wurde das licht Kabel mit Hilfe von Isolierband gut getarnt umwickelt. Die Verbindung der Kabel und Stecker von Front- und Rücklicht versteckte ich im Steuerrohr, Bastelte mir noch einen Deckel als Spritzschutz für unten an das Steuerrohr.
Noch vor Weihnachten war das "Wunder" vollbracht, alles Funktionierte, Leuchtete, Bremste und schaltete so wie sein sollte. Dann durfte es auch zum Fotoshooting hinhalten...
Das Rad, oder Stealth-Bomber, Militär-Velo oder was auch immer für Namen einem bei dessen Anblick in denn Sinn kommt, fährt sich sehr Bequem, auch dank der Sattelstützfederung von USE Vybe, dem Sattel von Brooks mit dem auch ohne Hoseneinlagen es sich mehrere Stunden fahren lässt. Es Rollt leicht und gut, dank dem Specialized Renegade 1.8" welcher auch noch eine Dämpfung besitzt dank dem Volumen und bietet guten Grip auf der Forstautobahn.
Die ersten 200 Kilometer wurden bereits abgefahren...
Weitere unzählige werden folgen...
Links zu weitern Beiträgen vom Awol :
Awol Update N° 1 ; August 2015
Awol Update N° 2 ; Mai 2016
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