Der Cove Umbau war erfolgreich, *jeah*Freudeherrscht*
Am Morgen noch schnell ein paar Bilder geschossen, so lang es noch Sauber ist.
Die Freeride - Touren Version
mit den Neuerungen;
- 2 Kettenblätter 36 - 22
- Umwerfer Shimpanso XT
ev. wechsle ich noch gegen einen Sram, i`wo muss noch einer Rumliegen.
- Straitline Bash bis max. 36z.
- Neue Schaltzüge und Hüllen
- Gravity Dropper Descender 4" Multi in 425mm Länge
Die Bike-Park Version
- mit der Kurzen RaceFace Stütze
Am Nachmittag gab es dann noch eine kurze Probe und Einstellfahrt der Neu-Teile.
Dank dem kleinen 22er Kettenblatt lässt sich jetzt das Bike, auch mit seinen 18kg+, noch relativ leicht den Berg hochbewegen. Zuvor nur mit dem 36er KB war das nicht wirklich sehr entspanntes Fahren. Auch dank der Gravity Dropper ist Geometrie bergauf noch angenehm, denn es gibt leider nicht all zu viele Sattelstützen welche länger als 400mm sind.
Samstag, 31. Juli 2010
Cove Umbau
Labels:
Cove STD,
Gravity Dropper,
Marzocchi 66
Mittwoch, 28. Juli 2010
Dienstag, 27. Juli 2010
Mann im Mond
Montag, 26. Juli 2010
Sonntag, 25. Juli 2010
Schneematt Runde
Obwohl es mir Rückentechnisch heute Morgen wieder mal nicht gut ging, machte ich am Nachmittag doch noch eine schöne Runde auf dem Bike.
Die Schwierigkeiten am Morgen waren Auswirkungen davon, dass ich am Samstag Arbeiten musste und wieder fast 8.5h nonstop auf den Beinen war, bzw. im Gleisfeld unterwegs war.
Vorgenommen hatte ich mir zuerst gar nichts, einfach ganz gemütlich und locker in Richtung Gempen. Zwischendurch mal kleine Fotopause
Unerwartete Schärfe und dies nur mit der kleinen kompakten Canon PowerShot SX200 is aufgenommen.
Je länger ich auf dem Bike sass, je besser fühlte ich mich, zum Glück waren die Temperaturen nicht mehr so extrem wie schon diese Woche, schon fast frisch und kühl und dies immer noch um 13.00Uhr.
Ab dem Gempen zeigte ich noch ein paar, nach Singletrailmap-suchenden, Trails.
Die Trails via Chruxel- Herrenfluh- Bürenfluh nur nach Karte zu fahren wäre sicherlich nicht so locker und genussvoll gewesen, wie wenn man jemandem hinterher fahren kann.
Ab Hochwald trennten sich dann wieder die Wege, meiner führte mich in Richtung Schneematt,
via Lupsigen- Liestal- zurück nach hause.
War wirklich eine lockere Runde mit 34km und 3h32min Unterwegs inkl. Pausen...
Die Schwierigkeiten am Morgen waren Auswirkungen davon, dass ich am Samstag Arbeiten musste und wieder fast 8.5h nonstop auf den Beinen war, bzw. im Gleisfeld unterwegs war.
Vorgenommen hatte ich mir zuerst gar nichts, einfach ganz gemütlich und locker in Richtung Gempen. Zwischendurch mal kleine Fotopause
Unerwartete Schärfe und dies nur mit der kleinen kompakten Canon PowerShot SX200 is aufgenommen.
Je länger ich auf dem Bike sass, je besser fühlte ich mich, zum Glück waren die Temperaturen nicht mehr so extrem wie schon diese Woche, schon fast frisch und kühl und dies immer noch um 13.00Uhr.
Ab dem Gempen zeigte ich noch ein paar, nach Singletrailmap-suchenden, Trails.
Die Trails via Chruxel- Herrenfluh- Bürenfluh nur nach Karte zu fahren wäre sicherlich nicht so locker und genussvoll gewesen, wie wenn man jemandem hinterher fahren kann.
Ab Hochwald trennten sich dann wieder die Wege, meiner führte mich in Richtung Schneematt,
via Lupsigen- Liestal- zurück nach hause.
War wirklich eine lockere Runde mit 34km und 3h32min Unterwegs inkl. Pausen...
Dienstag, 20. Juli 2010
Flugstunden
am Sonntag war ich wieder mal mit der Cam am IXS SDC Wiriehorn Downhill-Rennen unterwegs.
Alle Bilder hab ich mit dem neuen 100-400mm Objektiv geschossen, da kamen ein paar Flugstunden zusammen...
Schau mir in die Linse ...
jede menge mehr an Bilder...
Alle Bilder hab ich mit dem neuen 100-400mm Objektiv geschossen, da kamen ein paar Flugstunden zusammen...
Schau mir in die Linse ...
jede menge mehr an Bilder...
Samstag, 17. Juli 2010
Wisenberg Runde
Wieder mal was neues an Trails gefunden, dachte eigentlich immer ich kenne fast alle Trails im oberen Baselbiet und vorallem auch jene am Wisenberg.
Am Morgen nach einem Telefonat mit dem Weltenbummler Dani abgemacht zum Biken,
danach suchte ich im I`net noch schnell etwas Ersatz an Touren und wurde bei GPS-Tracks.com fündig.
Treffpunkt und Start in Gelterkinden via Gelterkinder Berg nach Rünenberg um den Wisenberg herum, zum Bad Ramsach über dem Hupp vorbei, leider keine Sicht auf die Alpen, eher trübere aussichten
der Rest des Aufstiegs auf den Wisenberg ist gemächlich und Kräfteschonend, man erreicht relativ schnell den Aussichtsturm mit 1004m.ü.M
Die Abfahrt kurz nach der Wiese hatte es teilweise in sich, enge Spitzkehren, ausgesetzt, jede Menge nasser Wurzeln, nicht jedermann Sache, ich musste auch ein paar mal den Fuss absetzten, wenn man aber die Strecke kennt wäre alles fahrbar.
Ev. würd ich die Steile Abfahrt an Schönwetter-Wochenenden meiden, könnte ev. zu Konflikten mit Rotsocken kommen, da zu Beginn des Trails ein Schild steht, mit Biker Bitte "meide diesen Weg" ?!?
Wisenbergrunde from Marco Antonini on Vimeo.
Zum Video, leider hatte sich irgendwie Feuchtigkeit zwischen Cam und Gehäuse geschlichen, deshalb diese Unschärfe zu Beginn. Ganz am Schluss hatte ich dann auch einen kondensschimmer genau auf Linsenhöhe, was wie ein Film in einem Milchglas aussah.
Die Strecke führt danach wieder durch Rünenberg und via Ruine Scheidegg bis nach Gelterkinden
trotz einigen Regengüssen war es eine schöne Tour, bei teilweise doch recht frisch wirkenden Temperaturen, im Gegensatz zu den sehr heißen, trockenen letzten Wochen.
Gesamte Strecke : 20.88km
Höhenmeter : 794hm
Fahrzeit : inkl. Pausen 3h
Am Morgen nach einem Telefonat mit dem Weltenbummler Dani abgemacht zum Biken,
danach suchte ich im I`net noch schnell etwas Ersatz an Touren und wurde bei GPS-Tracks.com fündig.
Treffpunkt und Start in Gelterkinden via Gelterkinder Berg nach Rünenberg um den Wisenberg herum, zum Bad Ramsach über dem Hupp vorbei, leider keine Sicht auf die Alpen, eher trübere aussichten
der Rest des Aufstiegs auf den Wisenberg ist gemächlich und Kräfteschonend, man erreicht relativ schnell den Aussichtsturm mit 1004m.ü.M
Die Abfahrt kurz nach der Wiese hatte es teilweise in sich, enge Spitzkehren, ausgesetzt, jede Menge nasser Wurzeln, nicht jedermann Sache, ich musste auch ein paar mal den Fuss absetzten, wenn man aber die Strecke kennt wäre alles fahrbar.
Ev. würd ich die Steile Abfahrt an Schönwetter-Wochenenden meiden, könnte ev. zu Konflikten mit Rotsocken kommen, da zu Beginn des Trails ein Schild steht, mit Biker Bitte "meide diesen Weg" ?!?
Wisenbergrunde from Marco Antonini on Vimeo.
Zum Video, leider hatte sich irgendwie Feuchtigkeit zwischen Cam und Gehäuse geschlichen, deshalb diese Unschärfe zu Beginn. Ganz am Schluss hatte ich dann auch einen kondensschimmer genau auf Linsenhöhe, was wie ein Film in einem Milchglas aussah.
Die Strecke führt danach wieder durch Rünenberg und via Ruine Scheidegg bis nach Gelterkinden
trotz einigen Regengüssen war es eine schöne Tour, bei teilweise doch recht frisch wirkenden Temperaturen, im Gegensatz zu den sehr heißen, trockenen letzten Wochen.
Gesamte Strecke : 20.88km
Höhenmeter : 794hm
Fahrzeit : inkl. Pausen 3h
Sonntag, 11. Juli 2010
Lockvogel
Donnerstag, 8. Juli 2010
Kein Zeitraffer
man kann die GoPro auch anderweitig verwenden, muss nicht immer nur für Sportaufnahmen sein. Wie ich z.b. auf jenes Video gestoßen bin Turtle Cam.
Von meiner Seite gibt es jetzt auch ein Video natürlicher Herkunft, es geht um Die Gewöhnliche Nachtkerze (Oenothera biennis). Unglaublich wie schnell so eine Blüte aufgehen kann, normal braucht es meist Stunden, aber bei dieser Pflanze knallen die Blüten im Sekundentakt auf.
Von meiner Seite gibt es jetzt auch ein Video natürlicher Herkunft, es geht um Die Gewöhnliche Nachtkerze (Oenothera biennis). Unglaublich wie schnell so eine Blüte aufgehen kann, normal braucht es meist Stunden, aber bei dieser Pflanze knallen die Blüten im Sekundentakt auf.
Kein Zeitraffer from Marco Antonini on Vimeo.
Mittwoch, 7. Juli 2010
2 Jubiläums
das erste Feiere ich, wieder ein Jahr mehr auf dem Buckel und immer noch jünger als ich mich fühle...
das zweite, auch diesen Monat, in etwa vor 20 Jahren ist bei mir der Bikevirus endeckt worden mit Anzeichen von unheilbar...
alles angefangen hat mit einem Wheeler 6800
danach folgten bis jetzt 17 andere Bikes, wer weiss wohl wieviele noch folgen werden
das zweite, auch diesen Monat, in etwa vor 20 Jahren ist bei mir der Bikevirus endeckt worden mit Anzeichen von unheilbar...
alles angefangen hat mit einem Wheeler 6800
danach folgten bis jetzt 17 andere Bikes, wer weiss wohl wieviele noch folgen werden
Montag, 5. Juli 2010
Chasseral Route III
Diesen Hügel wollte ich schon lange mal erklimmen mit dem Bike, sind sicher schon 3-4Jahre in denen ich den Jahr für Jahr in die "To Go" Liste aufnahm.
Da ich ein paar einzelne Ferientage diese Woche hab, das Wetter gerade so passt und mir es einigermaßen gut geht, war es Heute endlich soweit.
Ich Startete schon sehr früh, Bike auf den Pick-Up geschnallt und ab nach Biel, um 08.00 Uhr sass ich schon in Biel auf dem Bike in Richtung Chasseral.
Für die Tour für die ich mich entschied holte ich mir bei GPS-Tracks die nötigen Daten, welche nicht ganz ohne sind, was Höhenmeter und Distanz angeht.
Zu Beginn geht es ohne groß einfahren zu können mal richtig knackig hoch, teilweise auf steilen Singletrails, welche durch den Regen in der Nacht eine ganz schöne Herausforderung waren.
Meisten folgten nach steileren Anstiegen aber welche bei denen man sicher wieder etwas erholen konnte, nach dem Twannberg war es dann schon langsam ganz Juraidyllisch und der weg führte über Weiden
Oberhalb von Diesse war etwa die Hälfte des Aufstiegs geschafft und das Ziel bekam man das erste mal zu Gesicht.
Irgendwie hatte ich an dem Punkt einen kleinen Tiefpunkt was die Motivation und Energie in den Beinen angeht, keine wunder es standen nochmals 15km Aufstieg bevor.
Das meiste davon war zum Glück Forstautobahn, obwohl mir bei so eintönigen Fahrminuten teilweise die Füße einschlafen.
Teilweise war auch geteert, was das vorankommen auch noch schneller machte.
An dem Punkt vom Obigen Bild an dachte ich, es kann ja wohl nicht mehr weit und Steil sein, denkste...
Der Weg da Hoch sieht nicht nur steil aus, er ist es auch und dies so kurz vor dem ersten Ziel, aber es lohnte sich.
Zum einten wurde ich mit einem fast neuen, wie geleckten Sattel,
und zum Zweiten, mit einer schönen Aussicht, belohnt.
Von der Abfahrt, gibt es nicht ein Bild, nicht mal ein Video wird es geben, wobei ich alles dabei gehabt hätte, aber einfach keine Lust zu filmen hatte. Denn aufnahmen von mir selbst, alleinunterwegs sind bei de Abfahrt nicht wirklich interessant.
Kurz nach dem Gipfel ist teile ziemlich Verblockt und braucht schon etwas Fahrkönnen um alles zu fahren, danach folgen immer wieder mal Flowige Trails und zwischendurch einge langsame stellen so als herausforderung und um nicht in einen Speedrausch zu fallen.
Bei Jorat verfuhr ich mich für ein kleines Stück, da der abzweigende Weg nicht mehr besteht, und auch das nächste mal würde/werde ich den jenen Hof mit diesen agressiven Hunden meiden !! welche ich fast zum Opfer fiel.
Naja ich war ja immerhin fast am Ende der Welt
Ab da war leider auch mein Wasservorat im Camelback Leer und ich hatte keinen blassen Schimmer wie weit es noch sein würde, zum Glück begenete ich Kurz vor Evilard einem Brunnen der mir eine Erfrischende Abkühlung bereitete und mich für die letzten Kilometer hinunter nach Biel und auf dem Weg nachhause nicht verdursten lies.
Einige Daten noch zur Tour ;
Distanz : 50.5 Kilometer
Höhen : 1480 Höhenmeter
Meine Fahrzeit inkl. Pausen : 6Std. 16Min.
Da ich ein paar einzelne Ferientage diese Woche hab, das Wetter gerade so passt und mir es einigermaßen gut geht, war es Heute endlich soweit.
Ich Startete schon sehr früh, Bike auf den Pick-Up geschnallt und ab nach Biel, um 08.00 Uhr sass ich schon in Biel auf dem Bike in Richtung Chasseral.
Für die Tour für die ich mich entschied holte ich mir bei GPS-Tracks die nötigen Daten, welche nicht ganz ohne sind, was Höhenmeter und Distanz angeht.
Zu Beginn geht es ohne groß einfahren zu können mal richtig knackig hoch, teilweise auf steilen Singletrails, welche durch den Regen in der Nacht eine ganz schöne Herausforderung waren.
Meisten folgten nach steileren Anstiegen aber welche bei denen man sicher wieder etwas erholen konnte, nach dem Twannberg war es dann schon langsam ganz Juraidyllisch und der weg führte über Weiden
Oberhalb von Diesse war etwa die Hälfte des Aufstiegs geschafft und das Ziel bekam man das erste mal zu Gesicht.
Irgendwie hatte ich an dem Punkt einen kleinen Tiefpunkt was die Motivation und Energie in den Beinen angeht, keine wunder es standen nochmals 15km Aufstieg bevor.
Das meiste davon war zum Glück Forstautobahn, obwohl mir bei so eintönigen Fahrminuten teilweise die Füße einschlafen.
Teilweise war auch geteert, was das vorankommen auch noch schneller machte.
An dem Punkt vom Obigen Bild an dachte ich, es kann ja wohl nicht mehr weit und Steil sein, denkste...
Der Weg da Hoch sieht nicht nur steil aus, er ist es auch und dies so kurz vor dem ersten Ziel, aber es lohnte sich.
Zum einten wurde ich mit einem fast neuen, wie geleckten Sattel,
und zum Zweiten, mit einer schönen Aussicht, belohnt.
Von der Abfahrt, gibt es nicht ein Bild, nicht mal ein Video wird es geben, wobei ich alles dabei gehabt hätte, aber einfach keine Lust zu filmen hatte. Denn aufnahmen von mir selbst, alleinunterwegs sind bei de Abfahrt nicht wirklich interessant.
Kurz nach dem Gipfel ist teile ziemlich Verblockt und braucht schon etwas Fahrkönnen um alles zu fahren, danach folgen immer wieder mal Flowige Trails und zwischendurch einge langsame stellen so als herausforderung und um nicht in einen Speedrausch zu fallen.
Bei Jorat verfuhr ich mich für ein kleines Stück, da der abzweigende Weg nicht mehr besteht, und auch das nächste mal würde/werde ich den jenen Hof mit diesen agressiven Hunden meiden !! welche ich fast zum Opfer fiel.
Naja ich war ja immerhin fast am Ende der Welt
Ab da war leider auch mein Wasservorat im Camelback Leer und ich hatte keinen blassen Schimmer wie weit es noch sein würde, zum Glück begenete ich Kurz vor Evilard einem Brunnen der mir eine Erfrischende Abkühlung bereitete und mich für die letzten Kilometer hinunter nach Biel und auf dem Weg nachhause nicht verdursten lies.
Einige Daten noch zur Tour ;
Distanz : 50.5 Kilometer
Höhen : 1480 Höhenmeter
Meine Fahrzeit inkl. Pausen : 6Std. 16Min.
Sonntag, 4. Juli 2010
Evoc die 2.
Heute gab es doch noch eine Kurze runde auf dem Bike, wiedermal. Da es über Nacht etwas Regnete und mehr abkühlte, war es sehr angenehm bei 20-23° unterwegs zu sein, wenn auch nur kurze Runde via Sichtern - Muniberg - Gempen - Schauenburgerfluh- Hochiminh - Pratteln.
Der Evoc Freeride Trail Rucksack trägt sich bequem und dank seinen breiten Trägern spürt man das mit geschleppte Gewicht nicht sehr einschneidend.
Dieser Rucksack ist zwar etwas schwerer als mein Vorgänger, liegt aber auch an dem integrierten Rückenprotektor, welchen man auch weglassen könnte. Aber genau dieser Protektor gibt dem Rucksack die nötige Stabilität und damit bleibt er auch genau da wo man mit den Trägern eingestellt hat, zudem ist auch kein Verschluss von der Trinkblase oder anderes mitgeführtes am Rücken spürbar.
Dank dem sehr breiten doppelten, zum einten aus elastischem zusammenklettbaren und zum zweiten starren mit Schnellverschluss verschließbarem, "Waschbaer-spann"-, Bauchgurt bleibt der Rucksack auch bei steileren Abfahrten genau da wo man ihn haben will und rutscht nicht nach vorne-oben in den Nacken.
Ein richtiger Rucksack von Freerider für Freerider, voll und ganz durchdacht das ganze System.
Gibt nicht viele Teile mit denen ich in so kurzer Zeit so Zufrieden war, genau das richtige für Morgen...
Der Evoc Freeride Trail Rucksack trägt sich bequem und dank seinen breiten Trägern spürt man das mit geschleppte Gewicht nicht sehr einschneidend.
Dieser Rucksack ist zwar etwas schwerer als mein Vorgänger, liegt aber auch an dem integrierten Rückenprotektor, welchen man auch weglassen könnte. Aber genau dieser Protektor gibt dem Rucksack die nötige Stabilität und damit bleibt er auch genau da wo man mit den Trägern eingestellt hat, zudem ist auch kein Verschluss von der Trinkblase oder anderes mitgeführtes am Rücken spürbar.
Dank dem sehr breiten doppelten, zum einten aus elastischem zusammenklettbaren und zum zweiten starren mit Schnellverschluss verschließbarem, "Waschbaer-spann"-, Bauchgurt bleibt der Rucksack auch bei steileren Abfahrten genau da wo man ihn haben will und rutscht nicht nach vorne-oben in den Nacken.
Ein richtiger Rucksack von Freerider für Freerider, voll und ganz durchdacht das ganze System.
Gibt nicht viele Teile mit denen ich in so kurzer Zeit so Zufrieden war, genau das richtige für Morgen...
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Evoc Freeride Trail,
Rucksack
Samstag, 3. Juli 2010
Evoc Freeride Trail
Liebäugelte schon lange mit einem neuen Rucksack.
Da mein alter Camelback Octane von 2008 so langsam gar nicht mehr sauber wird nach dem Waschen und mit allem was ich da so Rumschleppe auch an seine grenzen kommt was das Volumen angeht.
So ein um räumen bringt sogar noch was gutes, man findet, schon lange verlorenes geglaubtes Werkzeug wieder, vom Münz bis zum 10er-Nötli.
Auf was ich gerne verzichtet hätte, als ich in ein ausgelaufenes PowerGelPack griff, dementsprechend war auch all das Werkzeug, Ersatzteile und Erste Hilfepack voll verklebt, da der Octane nur ein großes Hauptfach und kleinere Fächer für Geld und Schlüssel hatte.
Der Neue ist ein, Evoc Freeride Trail
Er hat deutlich mehr an verschiedene Fächer, einen integrierten Rückenpanzer, der auch separat Tragbar wäre, und einen sehr breiten Hüftgurt.
Genauere Details siehe Link
Beim Trinksystem bleib ich aber bei Camelback.
Da mein alter Camelback Octane von 2008 so langsam gar nicht mehr sauber wird nach dem Waschen und mit allem was ich da so Rumschleppe auch an seine grenzen kommt was das Volumen angeht.
So ein um räumen bringt sogar noch was gutes, man findet, schon lange verlorenes geglaubtes Werkzeug wieder, vom Münz bis zum 10er-Nötli.
Auf was ich gerne verzichtet hätte, als ich in ein ausgelaufenes PowerGelPack griff, dementsprechend war auch all das Werkzeug, Ersatzteile und Erste Hilfepack voll verklebt, da der Octane nur ein großes Hauptfach und kleinere Fächer für Geld und Schlüssel hatte.
Der Neue ist ein, Evoc Freeride Trail
Er hat deutlich mehr an verschiedene Fächer, einen integrierten Rückenpanzer, der auch separat Tragbar wäre, und einen sehr breiten Hüftgurt.
Genauere Details siehe Link
Beim Trinksystem bleib ich aber bei Camelback.
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Evoc Freeride Trail
Freitag, 2. Juli 2010
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